Künstler:innen

Gemeinschaftsgrundschule Kronprinzenstraße: Ausschnitt ‚Friedensfenter‘.

Schüler:innen der Klassen 3A, 3C & 4C der Gemeinschaftsgrundschule Kronprinzenstraße

Die Klassen 3A und 3C verwandeln ihre Fenster in Friedensfenster. Die Schüler:innen der Klasse 4C zeigen, wovon sie träumen.

Die Werke der Schüler:innen werden in den Fenstern der Gemeinschaftsgrundschule Kronprinzenstraße, Kronprinzenstraße 107, 40217 Düsseldorf, ausgestellt.

Hilde Hüllwegen: Ausschnitt, ohne Titel, 120×80 cm Spachtelmasse, Acryl und Blattgold, 2020.

Hilde Hüllwegen

„Der Stein und seit einigen Jahren auch die Leinwand bedeuten für mich eine körperliche, geistige und emotionale Herausforderung – ein Herantasten mit allen Sinnen. Während des Arbeitsprozesses finde ich verborgene Formen und Schichten, die viele Möglichkeiten der Interpretation zulassen.“
– Hilde Hüllwegen

Die Werke von Hilde Hüllwegen werden im Schaufenster von Lena Claus Atelier, Merowingerstraße 3, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

Melanie Joosten: Ausschnitt, ohne Titel.

Melanie Joosten

„Melanie Joosten, geb. 1972, lebt seit 15 Jahren in Düsseldorf und ist seit Anfang der 2000er als Fotografin im Einsatz. Anfang 2019 machte sie sich mit ‘Kunst in Szene’ selbständig. Als Dienstleisterin unterstützt sie Künstler dabei, ihre Kunst der Welt zu präsentieren in Wort und Bild.
Mit Ihren eigenen Fotoreihen stellt sie seit 2019 regelmäßig auf Gemeinschaftsausstellungen aus. Mitte 2020 zog sie in das neu gegründete ‘Gemeinschaftsatelier kunst+tonic’. Seit 2021 ist sie Mitglied der freien Künstlervereinigung ‘Neanderart Group’.
‘Bei meinen eigenen Bildreihen faszinieren mit verschiedene Themen wie Architektur, Lost Places, Streetart und insbesondere die Schwarz-Weiß-Fotografie. Am liebsten fotografiere ich jedoch Menschen aus einer Bewegung heraus, während tun, was sie lieben: Malen, ein Instrument spielen, Singen oder Tanzen. Gestellte Kulissen oder Sets reizen mich wenig. Sofern es möglich ist, verzichte ich auf die Bearbeitung der Fotos. Ich möchte, dass man die Schönheit der Menschen mit allen Ecken und Kanten erkennt, da die Welt der Kataloge und Laufstege nicht das wirkliche Leben abbildet und Menschen, wie sie üblicherweise aussehen.  Ich mag authentische Schönheit, die von innen kommt. 
Die kreative Arbeit mit verschiedenen Materialien hat mir erlaubt, die ambivalenten Gefühle der Pandemiezeit zu verarbeiten, da es aufgrund von Lockdowns nicht immer möglich war, uneingeschränkt herauszugehen und zu fotografieren. Außerdem eröffnet diese Art von Kunst neue Möglichkeiten, Stimmungen durch Materialien und Farben auszudrücken.“
– Melanie Joosten

Die Werke von Melanie Joosten werden im Schaufenster von Pure Note – Unverpackt Einkaufen, Brunnenstraße 30, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

Inge Appelgren: Ausschnitt ‚Aufgewühltes Meer‘.

Inge Appelgren

„Die in Kiel geborene Künstlerin Inge Appelgren hat seit 2021 ein Atelier in der Merowinger Str. 28 in Düsseldorf, davor hat sie viele Jahre im Gemeinschaftsatelier in der Kruppstraße mit 5 weiteren Künstlern gearbeitet.
Seit sie denken kann ist sie vom Malen fasziniert und empfindet einen Tag ohne Pinsel und Leinwand als verlorenen Tag. Inge Appelgren ist begeistert von abstrakten Stadtansichten, Hafenansichten und Landschaften. Ebenso liebt sie es aber auch farbenfrohe Portraits anzufertigen.
Ihr verwendetes Material fängt bei Acrylfarben an, geht über Strukturpasten, Zeitungen, Fotos, Maulbeerbaumrinden u.v.m.“
– Inge Appelgren

Die Werke von Inge Appelgren werden im Schaufenster ihres Ateliers, Merowingerstraße 28, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

Roman Klonek: Ausschnitt ‚City sounds‘, 90 x 70cm,
Holzschnitt auf Papier, auf Holzrahmen montiert, Auflage von 8.

Roman Klonek

„Roman Klonek zählt zu den international bekannten Vertretern der zeitgenössischen Druckgrafik in Deutschland.
In den 90er Jahren studierte er Bildende Künste in Düsseldorf und entdeckte seine Leidenschaft für den Holzschnittdruck. In seinen Werken stechen skurrile Kreaturen, Metamorphosen aus Mensch und Tier heraus, die sich in einer poppig surrealen Umgebung, auf absurd anmutende Weise begegnen und präsentieren. Ebenfalls markant sind typographische Elemente aus kyrillische und asiatische Schriftzeichen. Roman Klonek macht in seinen Werken einen gekonnten Spagat zwischen Propaganda, Folklore und Pop.
2001 bis 2008 war Klonek Mitorganisator der Düsseldorfer ‚Galerie Revolver‘. Er war mehrmals Teilnehmer beim Festival ‚Pictoplasma‘. Er hat eine Gastprofessur an der Volkwang Universität der Künste in Essen. Roman Klonek lebt und arbeitet in Düsseldorf.“
– Pretty Portal

Die Werke von Roman Klonek werden im Schaufenster bei Pretty Portal, Brunnenstraße 12, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

NEANDERARTgroup: Ausschnitt Ausstellungsplakat ‚Auf zu neuen (Kunst)welten‘.

Sonja Zeltner-Müller & NEANDERARTgroup

„Sonja Zeltner-Müller ist freischaffende Künstlerin mit Atelier und Ausstellungsraum Kunstmüllerei in Düsseldorf.
Beruflich zuerst in der Werbung und eine lange Zusammenarbeit mit dem Krefelder Künstler Max Müller führten sie zum Studium Freie Malerei und Grafik an der IBKK in Bochum, zuletzt Meisterklasse bei Piotr Sonnewend.
Zeichnerische Akzente sind auch immer in ihren Arbeiten auch auf Leinwand zu sehen – ob mediterrane Städte, Tierzeichnungen oder Menschen in Mengen – der schnelle reduzierte Strich aus der Acryltube erzählt expressive kleine Geschichten mit Lebensfreude.“
– Sonja Zeltner-Müller

NEANDERARTgroup vertritt als freie Künstlergruppe das Interesse von Kunst- und Kulturschaffenden im Kreis Mettmann und darüber hinaus.
NEANDERARTgroup belebt mit Veranstaltungen und Ausstellungen die Kulturszene im neanderland.
NEANDERARTgroup sucht Kunstfreunde und Sponsoren in den Städten, die kostenfreie Ausstellungsmöglichkeiten in Arztpraxen, Geschäften oder Industriegebäuden zur Verfügung stellen. Für alle Beteiligten können sich auf diese Weise Synergieeffekte durch eine erhöhte Aufmerksamkeit in Presse und Öffentlichkeit ergeben.“
NEANDERARTgroup ist Kultursponsoring der anderen Art.“
– NEANDERARTgroup

Die Werke der NEANDERARTgroup sowie von Sonja Zeltner-Müller werden im Schaufenster der Kunstmüllerei, Witzelstraße 7, 40225 Düsseldorf, ausgestellt.

Michelle E. Seifert: Ausschnitt ‚Molly’s Orb‘, 2/3, Prismenfotografie, 2021.

Michelle E. Seifert

„Prismen, Spiegelungen und Lichtbrechung faszinieren mich. Farbexplosionen, die durch unterschiedliche Lichteinfälle und Positionierung der Prismen erzeugt werden, versuche ich dann fotografisch einzufangen und festzuhalten.
Meistens arbeite ich dabei mit einem CMY- Cube, oder einem oktogonalen dichroitischen Prisma, manchmal aber auch mit Pfützen, Fensterscheiben, Brillen, oder Kaleidoskopen.
Einige der Arbeiten sind in einem bewussten Schaffensprozess entstanden, andere sind das Ergebnis spontaner Experimente.“
– Michelle E. Seifert

Die Werke von Michelle E. Seifert werden im Schaufenster bei FAVORITEN Friseure, Fürstenwall 37, 40219 Düsseldorf, ausgestellt.

Anastasia Khoroshylova: Ausschnitt, ohne Titel.

Anastasia Khoroshylova

„Anastasia Khoroshylova (02.10.2003) ist eine in Düsseldorf lebende Künstlerin. Sie studiert Kunstwissenschaften und Angewandte Philosophie im zweiten Semester an der Universität Duisburg-Essen. Allerdings strebt Khoroshylova einen Wechsel zu Bildender Kunst an und befindet sich gerade in der Bewerbungsphase.
Erst zum Ende ihrer Schullaufbahn begann sie sich für bildende Kunst zu interessieren. Kurze Zeit später folgte die erste Ausstellung, ein Gruppenprojekt gesellschaftskritischer Schwarz-Weiß Fotografie.
Seitdem nutzt Khoroshylova Kunst als Ausdrucksform, als Ventil zwischen inneren und äußeren Eindrücken.
Ihre abstrakte Malerei beschäftigt sich mit Konfrontation und Verschmelzung im gesellschaftlichen Kontext und verzichtet dabei überwiegend auf Pinselstriche. Die Nutzung von Spachteln, Spraydosen und Kreiden hingegen erzeugt ungewollte Strukturen, die jedes Werk einmalig machen.
So bleibt Kunst nicht berechenbar. Sie entsteht, wie auch zwischenmenschliche Begegnungen, durch Reflexion und Interaktion.“
– Anastasia Khoroshylova

Die Werke von Anastasia Khoroshylova werden im Schaufenster im Café Süße Erinnerung, Brunnenstraße 20, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

MoRoX: Ausschnitt, Serie ‚Bild Gewebe‘.

MoRoX

„Meine Arbeiten beschäftigen sich zum großen Teil mit dem Thema Wahrnehmung. Was bedeutet es etwas wahrzunehmen, und wie kann sich Wahrnehmung verändern.
Was ist Wahrheit, und wie nimmt man sie im wörtlichen Sinne. Bedeutet das Nehmen von Wahrheit, also die Wahrnehmung, dass man Sie selbst als diese festlegt und kann die selbst festgelegte Wahrheit denn wahr sein? Wer oder Was bestimmt was wahr ist? Die Arbeitsthese ist, dass diese Fragen nicht allein mit ‚Evidenz beantwortet werden können. Im Zeitalter der nüchternen Datenverarbeitung erkennen wir, dass Wahrnehmung und daraus resultierende Wahrheit schon lange eine Sache des einzelnen sein könnte.“
– MoRoX

Die Werke von MoRoX werden im Schaufenster bei herrtotti EIS-MANUFAKTUR, Brunnenstraße 4, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

Denise Delacroix: Ausschnitt, Print.

Denise Delacroix

Ich bin Denise, 29 Jahre alt und komme gebürtig aus dem Bergischen Land. Meine Studienzeit habe ich in Bonn verbracht und wohne nun in einem kleinen Dorf im Rheinland.
Ich liebe es, mich kreativ zu entfalten. Sei es in der Musik oder in der Kunst. Beides hat mich durch meine Familie von klein an begleitet. In der Malerei faszinieren mich vor allem abstrakte Darstellungen und der Einsatz von kräftigen Farben. Durch sie kann ich in meinen Bildern Emotionen und Stimmungen am besten ausdrücken. Auch in meinen Porträts verleihen diese Techniken den Gesichtern Tiefe und Charakter. Dies will ich auch in meiner aktuellen Porträt-Serie ’sad faces‘ zum Ausdruck bringen.
– Denise Delacroix

Die Werke von Denise Delacroix werden im Schaufenster bei Aloha POKE Düsseldorf, Friedenstraße 65, 40219 Düsseldorf, ausgestellt.

Pe Hagen: ‚Ich seh‘ in beige echt scheiße aus!!!‘, H.43 cm, B.36 cm, T. 34 cm, Gips.

Pe Hagen

„Pe Hagen, geb. 1971 – Seit 2013 als bildender Künstler in Düsseldorf tätig.
Schon während seiner Ausbildung zum Vergolder im Schwarzwald experimentierte er mit organischen und biomorphen Formen, die heute ein wesentliches Stilelement seiner Plastiken sind.
Die hauptsächlich aus Gips modellierten Arbeiten erscheinen wie sinnliche Wesen, gefangen in einer eingefrorenen Bewegung, deren gedachte Fortsetzung der Interpretation des Betrachters überlassen ist. Die Plastiken wirken zugleich vertraut und fremd und laden so zum Überdenken der eigenen Wahrnehmungsmuster ein.
‚Das Spiel mit den Formen und Strukturen der Natur und ihrer Wirkung auf den Betrachter steht im Mittelpunkt meiner Arbeit. Dabei werden sie interpretiert, verfremdet und in neue Kontexte gestellt. Nicht die Kopie, sondern die Transformation im künstlerischen Prozess macht meine Arbeiten aus.‘
Die Titel der Plastiken, teils geheimnisvoll, teils scheinbar dem Alltag und dem Banalen entnommen, verstärken das Gefühl, an einem Spiel teilzunehmen, dessen Regeln der Betrachter erst noch ergründen muß…“
– Pe Hagen

Die Werke von Pe Hagen werden im Schaufenster seines Ateliers in der Friedenstraße 63, 40219 Düsseldorf, ausgestellt.

Robelis Rodríguez Mijares: Ausschnitt ‚Sonniger Nachmittag‘, 24 x 34 cm, Textilkunst.

Robelis Rodríguez Mijares

„Jeden Tag arbeite ich als Atelierista in einer Offenen Ganztagsschule, teile meine Faszination für die Welt der Farben mit den Kindern und begeistere sie für Kunstexperimente.
In meinen Werken geht es um das Erschaffen einer neuen Welt, in der alles möglich ist. Wo meine Gedanken und Gefühle ausgedrückt werden können, wo Gegensätze zusammenkommen und wo Manches vielleicht auch versteckt ist. Ich möchte die Freude am Entdecken erwecken und Menschen einladen, das Werk mit allen Sinnen zu betrachten, sowie zum Nachdenken und zum Diskurs einladen.“
– Robelis Rodríguez Mijares

Die Werke von Robelis Rodríguez Mijares werden im Schaufenster der Bücherei Bilk, Friedrichstraße 127, 40217 Düsseldorf, ausgestellt.

Cornelia Leitner: Ausschnitt ‚Musikanten‘, 47 x 67 cm, Aluminiumdruck auf Papier, 2015.

Cornelia Leitner

„Grundlage meiner Bilder sind persönliche Fotografien, die malerisch unter Verwendung von Acryl-, Aquarellfarben und verschiedenen Drucktechniken weiterbearbeitet werden.
Hierbei gibt es kein vorgefasstes Konzept, sondern das Bild entwickelt sich während des Arbeitsprozesses. Die Arbeiten erforschen die globale Landschaft, Zeit und Raum, Intimität, nicht-lineare Erzählweisen und soziale Realitäten. Die Bildfiguren durchziehen traumwandlerisch Welten, in denen Handlungsabläufe und Räume verschmelzen.
Dabei werden Bildräume konstruiert, die dem Betrachter zunächst vertraut zu sein scheinen. Durch Verfremdung, Fragmentierung und Neukomposition entsteht eine irritierende Räumlichkeit und Perspektive, die der dreidimensionalen Wahrnehmung widerspricht.“
Cornelia Leitner

Die Werke von Cornelia Leitner werden im Schaufenster ihres Ateliers in der Brunnenstr. 14, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

Kascho: Ausschnitt ‚Frida Kahlo‘, 120 x 80 cm.

Kascho

„Ich heiße Kascho und bin eine autodidaktische Künstlerin aus Aachen. Inspiriert werde ich von expressiven Farbwelten des deutschen Künstlers Ernst Ludwig Kirchner und des amerikanischen Künstlers LeRoy Neiman. Selbst male ich expressive, farbenfrohe Portraits bekannter Persönlichkeiten. 
Mein Ziel ist es keinesfalls, exakte Abbilder der Realität zu erschaffen. Gemalt wird, was gefühlt wird – nicht was gesehen wird. Zu sehen ist also nicht das Äußere einer Person, sondern die jeweilige Persönlichkeit des Menschen.
Ich suche das kreative Abenteuer. Nach erfolgreichem Masterabschluss in Legal Psychology mit einer Publikation habe ich mich dazu entschieden Vollzeit als Künstlerin tätig zu werden. In meinen Acrylgemälden verbinde ich scheinbar widersprüchliches wie figurative Kunst mit der Abstrakten. So versuche ich Eindrücke nicht nur bildlich widerzuspiegeln (impressionistisch), sondern Bildemotionen (expressionistisch) zu reflektieren. 
Mit Spachtel und Pinsel entstehen meine Gemälde spontan, aus dem Gefühl heraus. Kein Bild wird geplant, jedes ist ein neues kreatives Abenteuer. Wenn das Gefühl da ist, dann malt sich ein Bild von selbst und das Resultat ist eine Überraschung – auch für mich.
Ich habe meine eigene Bildsprache entwickelt. Tonträger für meine Bildsprache sind die Farben: sie sind intensiv, lebhaft-dynamisch, farbenfroh und in Summe ausdrucksstark. So entsteht kein äußeres Abbild einer Person, sondern eine Farb- und Formkomposition, die die Persönlichkeit der gemalten Person reflektiert.“
– Kascho

Die Werke von Kascho werden im Schaufenster bei Stoak, Adersstraße 48, 40215 Düsseldorf, ausgestellt.

Anastasiya Stefanyuk: Ausschnitt ‚Hidden‘, 50 x 75 cm, Fotodruck.

Anastasiya Stefanyuk

„Mein Name ist Anastasiya Stefanyuk ich bin 29 Jahre alt und wohne in Essen.
Ich bin in der Ukraine geboren und bin mit 8 Jahren nach Deutschland mit meiner Familie gekommen.
Ich habe den 2-Fach Bachelor in Kunstwissenschaften und Geschichte an der Universität Duisburg-Essen studiert und erfolgreich abgeschlossen und mache nun meinen Master in Kulturanalyse und Kulturvermittlung an der TU-Dortmund Universität.
Seit ich denken kann begeistere ich mich von klein auf für Kunst und Kultur. Das Malen habe ich mir selbst beigebracht und die Kunst ist zu meiner Leidenschaft geworden. Ich war schon immer sehr begeistert was durch Kunst zum Ausdruck gebracht werden kann und welche Symbolkraft sich dahinter verbirgt. Diese Neugierde Kunst/Bilder lesen zu können inspirierte mich um ein Studium im Bereich der Kunstwissenschaften anzugehen.
Ich faszinierte mich schon immer besonders für die Farben und dessen Farbwirkung welches eins der Hauptmerkmale meiner Kunst darstellt. Ich setze mich künstlerisch mit Farben und ihrer Wirkung auseinander, und versuche mit ihrer Hilfe die menschlichen Innenwelten nach außen zu transportieren.
Seit einiger Zeit setze ich mich auch mit digitaler Malerei und der Medialität auseinander.
Weitere Inspirationen und Thematiken die sich in meiner Kunst widerspiegeln sind Diversity, FrauenPower und die wundersamen Welten des Unbewussten, Absurden, Phantasievollen – Surrealen.“
– Anastasiya Stefanyuk

Die Werke von Anastasiya Stefanyuk werden im Schaufenster der Bücherei Bilk, Friedrichstraße 127, 40217 Düsseldorf, ausgestellt.

Gabriele Weide: Ausschnitt ‚Web About Birds Bees‘, 100x70cm.

Gabriele Weide

„Die in Essen geborene Künstlerin Gabriele Weide studierte visuelle Kommunikation und zeichnerische Gestaltung bei Professor Otto Näscher an der renommierten Folkwang Schule, heute Universität der Künste Essen/Duisburg.
Klimawandel, Meeresverschmutzung, tagesaktuelle Nachrichten sowie Bilder aus verschiedenen Medien und eigenem Erleben – alles fließt bei Gabriele Weide zusammen und wird in unterschiedlichen Themenkreisen in ihren Werken verarbeitet.
Im augenblicklichen Projektzyklus ‚MOMENTUM BAUM‘ befasst sich Gabriele Weide mit der Schönheit alter Charakterbäume, aber auch mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Großstädte. Neben der malerischen Freude an Rindenstrukturen und skulpturalen Baumriesen, die sie teils mit Acrylfarben oder auch in Ölfarbe mit gespachtelten Untergrund umsetzt, möchte sie das Bewußtsein für die Naturschätze unserer Düsseldorfer Park- und Schlossanlagen schärfen. Als Ergebnis des Projektes entstand ein Buch über 11 Parkanlagen mit Fotografien, Abbildungen der Gemälde und Informationen zu der Historie der Parks.“
– Gabriele Weide

Die Werke von Gabriele Weide werden im Schaufenster der Buchhandlung BiBaBuZe, Aachener Straße 1, 40223 Düsseldorf, ausgestellt.

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